Vancouver verkürzt Rückstand auf Detroit
Die Boston Bruins müssen die New York Rangers an der Spitze davon ziehen lassen. Der Titelverteidiger unterlag gegen die Pittsburgh Penguins in der Nacht zum Sonntag mit 1:2 und hat drei Punkte Rückstand bei einem mehr ausgetragenen Spiel. Evgeni Malkin (20.) und Matt Cooke (42.) brachten die Penguins vor 17.565 Zuschauern mit 2:0 in Führung, Joe Corvo verkürzte in der 47. Minute zum 1:2-Endstand.
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Briere-Hattrick bei Flyers-Sieg
In einer harten Partie mit insgesamt 107 Strafminuten und vier Spielausschlüssen haben sich die Vancouver Canucks bei den Boston Bruins in der Neuauflage des Vorjahresfinals mit 4:3-Toren durchgesetzt. Die Kanadier haben ihren Vorpsrung an der Tabellenspitze der Western Conference auf drei Punkte ausgebaut, während die Bruins drei Punkte hinter den New York Rangers auf dem zweiten Rang liegen.
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Philadelphia nach Sieg gegen Pittsburgh Tabellenführer
Mit 40 abgewehrten Torschüssen avancierte Jose Theodore zum Matchwinner für die Florida Panthers beim 2:0-Sieg in Boston. Torschützen waren Tomas Kopecky in der 58. und Kris Versteeg in der 60. Spielminute. Durch einen 3:2-Sieg über die Pittsburgh Penguins sind die Philadelphia Flyers neuer Spitzenreiter der Eastern Conference. Daniel Briere (7.), Wayne Simmonds (29.) und Scott Hartnell (34.) trafen für die Flyers, Jeff Neal (35.) und Evgeni Malkin (49.) konnten für die Penguins nur noch um 2:3-Endstand verkürzen.
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Columbus weiterhin sieglos
Die Detroit Red Wings haben im fünften Saisonspiel ihren fünften Sieg eingefahren. Gegen das Schlusslicht der Western Conference, die Columbus Blue Jackets, setzten sich die Red Wings mit 5:2-Toren durch. Spitzenreiter im Westen bleiben die Dallas Stars, die sich bei den Anaheim Ducks mit 3:1 durchsetzten. Nach Verlängerung kamen die St. Louis Blues zu einem 3:2-Sieg über die Carolina Hurricanes, nach Penaltyschießen setzten sich die San Jose Sharks bei den New Jersey Devils mit 4:3-Toren durch.
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NYR oder Carolina im Osten - Chicago oder Dallas im Westen
In der NHL sind in der vergangenen Nacht gleich reihenweise Entscheidungen gefallen. Aus der Eastern Conference haben sich die Buffalo Sabres mit einem 4:3-Sieg gegen die Philadelphia Flyers für die Playoffs qualifiziert, aus der Western Conference haben es die Anaheim Ducks, die Phoenix Coyotes und die Nashville Predators geschafft. Im Osten fällt die Entscheidung um den letzten Playoff-Teilnahmer zwischen den Carolina Huricanes und den New York Rangers, im Westen zwischen den Chicago Blackhawks und den Dallas Stars.
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Blackhawks patzen - Hoffnung für Flames und Stars
Die Buffalo Sabres konnten in der Nacht das direkte Duell im Kampf um die Playoff-Qualifikation bei den Carolina Hurricanes nach Verlängerung mit 2:1 gewinnen und den Vorsprung drei Spiele vor Ende der Hauptrunde auf drei Punkte ausbauen. Auch die New York Rangers konnten doppelt punkten und schlugen die Philadelphia Flyers mit 3:2 nach Penaltyschießen. Die Rangers haben durch den Sieg wieder zwei Punkte Vorsprung auf Carolina. Im Westen hingegen konnten die Calgary Flames den Rückstand auf die Chicago Blackhawks auf nur noch einen Punkt verkürzen, die Dallas Stars liegen drei Zähler hinter dem Titelverteidiger, der gegen die Tampa Bay Lightning mit 0:2-Toren unterlag.
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